"1st ThinkTank platform Newsroom"


ist eine offene Plattform und bietet allen Nutzern umfangreiche Recherchemöglichkeiten.


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Die 1st ThinkTank platform (1st TT) greift, und das macht 1st TT im Vergleich mit anderen Akteuren so besonders, auf fundiertes Wissen und Erfahrung ihrer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück. So bietet 1st TT nicht nur die Vermittlung aktueller Informationen und am Bedarf orientierte Beratung an, sondern ist auch ein Ort des gründlichen zielgerichteten Arbeitens selbst. 1st TT legt dabei besonderen Wert auf Unabhängigkeit. So bindet sich die 1st TT weder an eine politische Partei oder sonstige Institution, noch an eine Programmatik oder Interessengruppe. 1st TT setzt ihre Schwerpunkte selbst und forscht ergebnisoffen. Mit freien unabhängigen Wissenschaftlern/innen bietet die 1st TT eine breite regionale und thematische Expertise, die es uns ermöglicht, vielfältige Perspektiven zu kombinieren. Auch dem fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in anderen Einrichtungen messen wir große Bedeutung bei. Unsere Mitarbeiter/innen nehmen sich die nötige Zeit, Themen ziel- und wissenschaftlich zu durchdringen, und entziehen sich in diesem Sinne zuweilen bewusst den krisengetriebenen Rufen nach schnellen Antworten.

Damit gute Ideen noch besser werden, müssen sie hinterfragt und herausgefordert werden. Deshalb sind wir vor allem auch ein Forum für den Austausch und die Kommunikation, ein – nur nach außen – stiller Ort, an dem Entscheidungsträger/innen mit Mitarbeiter/innen der 1st TT im vertraulichen Rahmen Ideen durchspielen und Fragen unabhängig von tages- und parteipolitischen Rücksichten diskutieren können.

Dieser Austausch über Ideen findet in großer kommunikativer Nähe zum laufenden Betrieb statt. Darüber hinaus arbeiten jährlich weitere Personen als z.B. Gastwissenschaftler/innen, Stipendiat/innen, Projektmitarbeiter/innen und Praktikant/innen mit 1st TT.

Die 1st ThinkTank platform fördert keine externen Vorhaben.

Digitale Bildung in Deutschland und der EU
– Auswirkungen auf Wachstum, Verteilung und internationale Kooperation -

Die aktuellen Entwicklungen im wichtigen Bereich der Digitalen Bildung leiten ein neues Stadium im Prozess der Digitalisierung ein. Innerhalb weniger Jahre hat sich Digitalisierung von einer Nischenanwendung zur Schlüsseltechnologie entwickelt, mit weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und bildungspolitischen Auswirkungen. Unternehmen und Staaten haben das Potential der digitalen Bildung erkannt und wenden erhebliche Ressourcen auf, um sich diese Vorzüge zunutze zu machen.

Der DigitalPakt Schule in Deutschland soll den digitalen Wandel im Schulwesen auf Basis von Art. 104c GG (geänderte Fassung) gestalten. Der Bund unterstützt erstmals Länder und Gemeinden bei Investitionen in die digitale kommunale Bildungsinfrastruktur. Gleichzeitig verpflichten sich die Länder, digitale Bildung durch pädagogische Konzepte, Anpassung von Lehrplänen und Umgestaltung der Lehreraus- und -weiterbildung umzusetzen.

Der DigitalPakt Schule trägt dazu bei, die zentrale Zukunftsaufgabe „Lernen in der digitalen Welt“ mit einem flächendeckenden Infrastrukturvorhaben umzusetzen. Die Lehr-Lern-Infrastrukturen für allgemeinbildende und berufliche Schulen sollen dabei interoperabel und skalierbar gestaltet werden.
Es sollen solche gesamtstaatlich bedeutsamen Investitionen gefördert werden, die regionale Ansätze berücksichtigen, gleichzeitig aber einen bundesweiten, abgestimmten Innovationsimpuls erforderlich machen.
Für die Laufzeit von fünf Jahren (2020–2024) beträgt das Finanzvolumen auf Bundesseite fünf Milliarden Euro, auf Länderseite mindestens 556 Millionen Euro. Befragungen der 16 Bundesländer haben ergeben, dass in Gesamtsumme rd. 5 Milliarden Euro zusätzliche freiwillige Leistungen der Bundesländer hinzukommen.

Ziel der Umsetzungsstrategie: „Wir wollen, dass alle Menschen die Chancen der Digitalisierung nutzen können. Sie sollen den digitalen Wandel selbstbestimmt mitgestalten und verantwortungsvoll mit den Risiken umgehen können.“
Quelle: 2020 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Unsere Mission als "1st ThinkTank platform":

… die Möglichkeiten schaffen, für eine informierte Debatte über die drängendsten Fragen in einem vielfältigen und einflussreichen Netzwerk. Sich proaktiv für globale Angelegenheiten interessieren, Austausch, Debatte und Entwicklung von Ideen. Unsere Mitglieder stammen aus Unternehmen, Diplomatie, Wissenschaft, Politik, Medien- und aus der Zivilgesellschaft:"

SPOTLIGHT

Visionen, Ziele und Inspirationen

Wir unterstützen europäische Organisationen, die auch eine lebhafte Bildungsdebatte wünschen:

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"Ministerien für Bildung, Kultur und Wissenschaft"


Diese Ministerien für Bildung, Kultur und Wissenschaft arbeiten mit uns daran, ein intelligentes, qualifiziertes und kreatives Umfeld in ihrem Bereich zu schaffen. Ihre Mission ist es, sicherzustellen, dass jeder eine gute Ausbildung erhält und auf Verantwortung und Unabhängigkeit vorbereitet ist. Die Ministerien möchten auch, dass die Menschen die Künste genießen und die richtigen Bedingungen für Wissenschaftler, Lehrer, Künstler, Studenten und Forscher schaffen, um ihre Arbeit zu erledigen.
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"Hidden Champions Companies"


Diese Unternehmen übernehmen in Deutschland soziale Verantwortung in Zusammenarbeit mit uns. In Bezug auf die Globalisierung erfährt die soziale Rolle von Unternehmen jedoch eine besondere Dynamik in Form innovativer moralischer Verbindungen zwischen wirtschaftlichem Handeln und gesellschaftspolitischem Engagement wie Corporate Giving, Corporate Volunteering und Social Capital.
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"Moderne, forschungshungrige internationale Universitäten"


Diese Universitäten zielen darauf ab, eine außergewöhnliche Ausbildung zu bieten, weltweit führende Forschung zu betreiben und bedeutende Beiträge zur Gesellschaft zu leisten - lokal, national und international. Ihre und unsere umfassenden und ständig wachsenden globalen Verbindungen werden weiter entwickelt und ausgebaut, um diesen Prinzipien zu dienen.

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